Mit dieser Logik kann eine Szene gespeichert und abgerufen werden. Die Logik kann als Alternative zur Ablaufsteuerung verwendet werden, wenn die Szene nicht vom Anwender bearbeitet werden können muss, im Gegensatz zur Ablaufsteuerung
ist diese Logik weniger flexibel, dafür aber weit einfacher
einzurichten. Die Logik hat eine variable Anzahl an Ausgängen an
denen die Variablen verknüpft werden. Mit dem Eingang Szene speichern
werden die Zustände der Ausgänge gespeichert, mit dem Eingang Szene
laden, werden die zuvor gespeicherten Werte wieder an den Ausgängen
ausgegeben.
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Freigabe
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Optionale
Freigabe. Ist dieser Eingang nicht belegt, wird die Funktion immer
ausgeführt, anderenfalls nur, wenn der Eingang ungleich 0 ist.
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Szene laden
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Mit diesem Eingang wird die Szene ausgeführt, siehe Parameter "Trigger".
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Szene speichern
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Mit diesem Eingang wird die Szene gespeichert, siehe Parameter "Trigger". |
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A1 - Ax
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Variable Anzahl an Ausgängen, an denen die Variablen verknüpft werden, welche in der Szene enthalten sind.
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Anzahl Ausgänge
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Anzahl der Ausgänge.
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Trigger
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Mit
diesem Parameter kann das Auslöseverhalten vorgegeben werden, dieser
Parameter gilt immer für Szene laden und Szene speichern gleichermaßen.
- Steigende Flanke:
Ausführung bei Wechsel am Eingang von 0 auf 1.
- Fallende Flanke: Ausführung bei Wechsel am Eingang
von 1 auf 0.
- Flankenwechsel:
Ausführung bei Änderung am Eingang
- Telegramm:
Ausführung bei jedem Telegramm
- Telegramm 1:
Ausführung bei Telegramm mit Wert ungleich 0
- Telegramm 0:
Ausführung bei Telegramm mit Wert gleich 0
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Wartezeit
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Hier
kann optional eine Wartezeit zwischen dem Aktualisieren der Ausgänge
angegeben werden, diese Zeit wird zwischen dem Aktualisieren von zwei
Ausgängen eingehalten. Es kann ein minimaler Abstand von 0.1 Sekunden
vorgegeben werden.
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